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Kissling - Fabrik für Einsteckwerkzeuge

Die Geschichte des Unternehmens Kissling

Das mittelständische Familienunternehmen Kissling kann inzwischen auf mehr als 100 Jahre kontinuierliche Firmengeschichte zurückblicken. Bis heute ist das Unternehmen weiter in alleinigen Händen der Familie. Der heutige Inhaber Eugen Kissling mit seiner Frau Ursula Kissling und der Tocher Tanja Kissling sind bestrebt, diese Unabhängigkeit auch in Zukunft zu behalten.
Diesen Erfolg über viele Jahrzehnte verdanken wir vor allem der engen und partnerschaftlichen Beziehung zu unseren Kunden.

Zur geschichtlichen Entwicklung

1913 10. Dezember: Gründung des Unternehmens durch Ludwig Kißling d.Ä. in den angemieteten Räumen der Fabrik für Badeöfen Schumacher & Co. auf dem Kreuzberg in Lüttringhausen als "Unternehmen zur Herstellung von Werkzeugen für Bergwerksgesellschaften aus Walzstahl"

1915 Erwerb der Grundstücke und Gebäude der Holzhandlung Carl Pollmann an der Beyenburger Straße und Verlegung des Betriebes dorthin

1921 Erster Ausbau des Werks im Frühjahr: Fallhammeraufstellung und damit verbundener Ausbau im Sommer/Herbst

1935 Nächster Ausbau der Produktionsstätte und Neuanlage eines Sozialbereichs

1937 Erste bauliche Erweiterung des Stahllagers

1941 Ein verstärktes Hammerfundament wurde bauamtlich genehmigt

1943 30. Mai: Bombennacht des „Barmer Angriffs“, das Werk überstand das Bombardment ohne große Schäden

1953 Zweite bauliche Erweiterung des Stahllagers

1955 Errichtung des Verwaltungstraktes als Büroanbaus

1963 Ludwig Kissling stirbt, sein Sohn Eugen Kissling übernimmt das Unternehmen, die Verwaltung leitet seine Frau Ursula Kissling

2005 Einzelprokura: Frau Ursula Kissling.

2008 Am 15. Dezember wurde die Firma in eine KG umgewandelt. Persönlich haftender Gesellschafter: Herr Eugen Kissling, Kommanditistin: Frau Tanja Kissling.

2013 Feier des 100-jährigen Firmenjubiläums

2017 Einzelprokura: Fr. Tanja Kissling